Meine Lieben,
am Dienstag (21. April) hab ich mich von Opotiki auf den Weg nach Piha gemacht.
Ich war übrigens total perplex, als ich feststellen musste, dass ich nun schon geschlagene drei Monate unterwegs bin 😉
Unterwegs in Waihi hat ein Wegweiser zu einer Gold- und Silbermine meine Neugier geweckt.
Die Martha-Goldmine (sie war in Ende des 19. Jahrhunderts übrigens eine der weltweit bedeutensten Gold- und Silberminen) lässt sich zu Fuß auf einem ca. 4 km langen Weg bequem umrunden.
Dabei bieten sich einem allerhand Fotomotive:
Blick in die Grube:
Ja in der Grube wachsen sogar Bäume:
Von zwei älteren Neuseeländern erfuhr ich, dass in den letzten Tagen eine Straße heruntergebracht sei:
Verfallene Häuser:
Der Förderturm:
Im Gegensatz zu denen im Ruhrgebiet wirkt er doch ein wenig winzig 😉
Das alte Pumphaus:
Die Figur einer Maori:
alte Loren und allerhand alte Technik:
Ach wenn die Mine mal voll Wasser laufen sollte, kann man dort bestimmt gut tauchen…irgendwie fühlte ich mich direkt an Hemmoor erinnert 😉 Über meine letzten Tage hier in Neuseeland in Piha berichte ich beim nächsten Mal
Goldige Grüße
Martina
PS.: Was schätzt ihr wie viel Gold findet man in einer Tonne Fels der Martha-Mine?